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Welche Verfahren gibt es?

Kognitive Verhaltenstherapie

Lebenseinstellungen, automatisierte Denkweisen, Gedanken und Vorstellungen beeinflussen unser tägliches Leben und Handeln. "Falsche" (hier wird von dysfunktionalen d.h. nicht günstigen Gedanken gesprochen) Vorstellungen wie "Ich darf keine Fehler machen" oder "Alle müssen mich mögen" führen zu einem geringen Selbstwertgefühl und zu inneren Spannungen. Mit Hilfe der kognitiven Verhaltenstherapie soll dieser negativen Selbstbeeinflussung entgegengetreten werden, d.h. überzogene Bewertungen und Gedanken werden so verändert, dass anstatt von Ängsten, Stress und Depression positive bzw. angemessene Gefühle und Einstellungen aufgerufen werden.

Durch das Aufdecken schädlicher und negativer Urteile über sich selbst sowie dem Erkennen von Katastrophenphantasien und dem gleichzeitigen Trainieren verschiedener Methoden zur Überwindung dieser negativen Vorstellungen können belastende Situationen vermieden bzw. umformuliert und neue Formen der Bewältigung für diese Situationen entwickelt werden.

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Psychotherapie Christiane Mörmel